Kreissäge

Kapp- und Gehrungssägen sind zum Kappen von Brettern und Balken geeignet. Sie haben einen schwenkbaren Sägetisch und neigbaren Sägekopf für Winkelschnitte. Sie arbeiten ideal für den Laminat-Zuschnitt. Handkreissägen sind die Klassiker der Kreissäge. Sie sind besonders mit Akku beliebt. Sägen der führenden Hersteller machen bei der Arbeit nicht schlapp. Bretter und Arbeitsplatten verarbeiten. Sie arbeitet optimal mit langen, geraden Schnitten. Die Handkreissäge ist dafür eine optimale Wahl. Eine Führungsschiene ist Grundausstattung, ebenso der Parallelanschlag für exakte Linien.

Kreissäge

Die Pendelhaubensäge legt die Schnitttiefe vorher fest. Eine Tauchsäge kann beliebig in das Werkstück eintauchen. Flexibel arbeitet eine Akku-Handkreissäge.

Eine gute Tischkreissäge hat ein stabiles Gestell mit solidem Sägetisch und starkem Motor. Sie bietet eine hohe Schnittkapazität und arbeitet präzise mit justierbaren Parallel- und Winkelanschlägen. Brennholzsägen sind für den Zuschnitt von Feuerholz mit hoher Schnittleistung, Sie haben meist 400 V Drehstrommotoren und 700 mm Kreissägeblätter. Bei der Wippsäge liegt das Holz auf die Wippe, die nach vorn kommt. Bei der Rolltisch-Kreissäge kommt das Holz nach vorn bewegt.

Kabel oder Akku?

Kreissäge

Die Kreissäge hat einen Netzanschluss oder einen Akku. Die ständige Weiterentwicklung der Akkus sind Akku-Kreissägen eine Alternative zu kabelgebundenen Geräten. Die Akkuleistung steigt auf bis zu 6 Ah und wird immer besser genutzt.
Die Vor- und Nachteile des Netz- und Akkubetriebes:

Netzbetrieb:

Vorteil:

  • konstant hohe Leistung

Nachteil:

  • eingeschränkter Bewegungsradius

Akkubetrieb:

Vorteile:

  • hohe Bewegungsfreiheit ohne Stromanschluss
  • kein Verlängerungskabel (nur Sägen mit externer Absaugung)

Nachteil:

  • begrenzte Anwendungsdauer der Akkuladung